Meine Theorie nach dem letzten Traum den ich hatte: Depressive Menschen können nicht einfach so glücklich sein.
Und es hilft auch nichts, um wirklich sagen zu können: Ich bin glücklich mit meinem Leben. Weder Medikamente, noch Therapie, noch Familie oder Freunde und erst recht nicht Sport. Vor allem nicht Mannschaftssport.

Der Moment, an dem ich das letzte mal richtig glücklich war, ist gar nicht so lange her. Verliebt sein und jemanden zu haben, lässt einen wirklich glücklich sein. Jetzt bin ich wieder Single und es gibt Abende bzw. Tage, an denen ich echt wieder suizidal werde. Nicht wegen der Trennung, die hab ich gut verkraftet. Er war ja auch nicht der 6 Jahre ältere faszinierende Mann. Aber es waren Momente an denen ich keine Lust mehr habe auf dieser Welt zu sein. Oder überhaupt Lust hätte auf irgendwas.
Aber die bleiben glücklicherweise (lol) in der Unterzahl.
Förderlich ist ein Mannschaftssport in solchen Momenten nicht. Denn Trainingsanwesenheit ist allgemein in der Mannschaft schon echt wichtig, vor allem wenn man nicht regelmäßig kommt und trotzdem immer noch solide Leistung bringt im Spiel. Im Gegensatz zu anderen. Traurig aber wahr.

Grade ist Karneval und mir gehts echt gut. Habe heute die Hundeschule für meine Arya besucht und bin begeistert. Kann es kaum abwarten bis sie kommt. :)


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